Corona-Impfung: Vorsicht!

aktualisiert am 19.5.2021

Die ersten Impfungen gegen Corona (SARS-CoV-2) sind erhältlich. In Deutschland wird bisher nur der Impfstoff von BioNTech und Pfizer angeboten Vermutlich denken auch Sie darüber nach, sich eventuell impfen zu lassen. Ich möchte Ihnen daher ein paar Informationen an die Hand geben, die man in der Presse nicht lesen kann.

 

Die Impfstoffe sind neuartig

Unter den Covid-19-Impfstoffen finden sich auch drei genetische Typen: Die Vektor-Impfstoffe, die mRNA-Impfstoffe und die DNA-Impfstoffe. Bei allen drei werden genetische Sequenzen genutzt, statt der abgeschwächten oder abgetöteten Erreger, wie wir es von anderen Impfstoffen her schon lange kennen. Mit anderen Worten: Es wird erstmalig eine Gentherapie am Menschen ausprobiert, es wird quasi ein Programmiercode in den Menschen eingeschleust. Das bedeutet, dass es sich um eine neuartige Technologie handelt, die bisher nie am Menschen getestet wurde, und die viele zum Beispiel bei Mais und anderen Lebensmitteln konsequent ablehnen.

Ganz wichtig: diese Impfstoffe haben nur eine vorläufige Zulassung, weil sie nicht ausreichend auf Sicherheit getestet wurden. Jeder, der sich impfen lässt, nimmt damit an einer weltweiten Studie teil - ungefragt. Das widerspricht übrigens dem Nürnberger Kodex, der 1947 nach den Urteilen wegen der Menschenversuche im dritten Reich entwickelt wurde und weltweit gültig ist.

Jetzt werden also wieder ungefragt Menschenversuche gemacht! Schlimmstenfalls mit tödlichem ausgang!

 

Die Impfstoffe sind nicht ausreichend getestet

Üblicherweise dauert die Entwicklung eines neuen Impfstoffs 7-15 Jahre, in denen zahlreiche Tests an Tier und Mensch schrittweise durchgeführt werden müssen. Diese Zeit ist erforderlich, um abzuschätzen, welche Nebenwirkungen, aber auch welche Langzeitfolgen durch eine Impfung möglich sind, und wie häufig dies passiert. Sind diese Nebenwirkungen und Folgen zu gravierend, schafft es der Impfkandidat nicht bis zur Markteinführung und die Forschung wird eingestellt. Alle bisherigen Versuche, genetische Impfstoffe zu entwickeln, sind an diesen Nebenwirkungen gescheitert und wurden nicht zugelassen.

Jetzt jedoch wurde auf große Teile dieser Studien verzichtet mit dem Argument, die schwere Pandemie verlange schnelle Impfstoffe. Dabei liegt nach Angaben der WHO die Sterblichkeit bei Corona nicht höher als bei einer Grippe, von „hochgefährlich“ oder „schwere Pandemie“ ist das weit entfernt, wobei zunehmend in der Wissenschaft bezweifelt wird, dass der „Corona-Test“ überhaupt eine Corona-Infektion anzeigen kann.

Wie dem auch sei, es gibt bei allen Impfstoffen zu Corona kaum Studien zu den Nebenwirkungen und keine Studien zu Langzeitfolgen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Da einige Staaten bzw. deren Regierungen von „zahlreichen Nebenwirkungen“ ausgehen, wurden teilweise, z. B. in Großbritannien, schon Zentren geplant, die diese Nebenwirkungen auswerten sollen. Kein Mensch, kein seriöser Wissenschaftler kann also sagen, welche Nebenwirkungen in welcher Häufigkeit zu erwarten sind.

In der folgenden Grafik kann man sehen, wie lange eine Impfstoffentwicklung normalerweise dauert

 

Quelle: https://klinischeforschung.novartis.de/patienten/allgemeines-zu-klinischen-studien/entwicklung-von-medikamenten/

Die Entwicklung der aktuellen Impfstoffe dauerte weniger als 1/10 der üblichen Entwicklungszeit. Das geht vor allem auf Kosten der Impfsicherheit und der Frage der Nebenwirkungen, vor allem, wenn es sich um Spätfolgen handelt, die z. B. erst nach zwei oder drei Jahren auftreten.

 

Die Impfung schützt nicht vor der Infektion und sind absolut nur wenig wirksam

Sie werden sich vielleicht über diese Aussage wundern. Aber es ist trotzdem wahr: keiner der Impfstoffproduzenten sagt, dass die Impfung vor der Infektion schützt, wie das z. B. bei der Tetanus-Impfung so ist. Man geht bei den aktuellen Impfungen lediglich so weit, dass man annimmt, dass die Impfung den Schweregrad der Infektion verringern soll und kann.

Dazu kommt, dass das Robert-Koch-Institut auf seiner Homepage selbst anmerkt, dass es nahezu keine Daten dafür gibt, die beweisen, dass die Impfung bei über 75jährigen überhaupt wirksam ist. Trotzdem werden aktuelle gerade in Altenheimen und Seniorenresidenzen alte Menschen geimpft, wobei diese in der Regel über 75 Jahre alt sind.

Mit anderen Worten: Es wird eine Impfung verabreicht, bei der man nicht einmal weiß, ob sie wirksam ist, die aber teilweise schwerwiegende Nebenwirkungen haben kann!

Es ist nicht einmal bekannt, wie oft man diese Impfung benötigt. Und die Bundesregierung hat schon deutlich gemacht, dass die Zwangsmaßnahmen und Einschränkungen der Grundrechte auch nach der Impfung weiter bestehen bleiben werden.

Und noch eine Merkwürdigkeit: In Dosis-Findungs-Studien wurde festgestellt, dass 10µg RNA genauso wirkam sind wie 30µg RNA in der Impfung. Trotzdem werden 30µg verimpft, wobei der einzige Effekt das Risiko häufigerer Nebenwirkungen zu sein scheint.

Darüber hinaus sind die Impfungen auch nicht besonders wirksam. Zwar geben die herstellenden Firmen eine Wirkung von 70% bis 95% an, jedoch ist dies die relative Wirksamkeit. Laut einer Studie in der renommierten englischen Fachzeitschrift "The Lancet" liegt die tatsächliche Risikoreduktion aller Imfpstoffe nur zwischen 0,84% (BioNTech) und 1,3% (Astrazeneca). Das ist nun wirklich nicht viel.

Um den Unterschied zwischen relativer und absoluter Wirksamkeit zu erläutern, hier ein kurzes Beispiel: Im Vergleich zweier Medikamente wirke ein Medikament (A) bei 10 von 1.000 Probanden, während das andere Medikament (B) bei 20 wirksam sei. Da 20 doppelt so hoch ist wie 10, wird die Pharmafirma sagen, dass Medikament B sei 100% wirksamer als Medikament A. Das ist die relative Wirksamkeit. Tatsächlich wirkt Medikament A bei 10 von 1.000, also bei 1%, Medikament B bei 20 von 1.000, also 2%. Damit ist also Medikament B um 1% wirksamer als Medikament A. Das nennt man absolute Wirksamkeit. 

Aber mit 1% könnte man das Medikament nicht verkaufen, darum nimmt man lieber die relative Wirksamkeit von 100% - klingt einfach viel besser. Und so hat man das auch bei den Impfstoffen gemacht.

 

Nebenwirkungen

Ein Teil der Nebenwirkungen, die möglich sind, ergibt sich aus der Tatsache, dass genetisches Fremdmaterial in unsere Zellen eingeschleust wird, ein anderer Teil aus der speziellen Art der Impfstoffe. Damit ergeben sich unter anderem folgende mögliche Nebenwirkungen:

  • Erhöhtes Auftreten von bösartigen Erkrankungen in der Zukunft
  • Vermehrtes Auftreten von Autoimmunerkrankungen, also Erkrankungen, bei denen Antikörper gegen körpereigenes Gewebe gebildet wird. Dabei sind auch neuartige, bisher nicht bekannte Autoimmunerkrankungen möglich.
  • Einige Impfstoffe haben chemische Zusätze mit hohem Allergiepotenzial, allergische Schocks als Folge der Impfung sind daher nicht ausgeschlossen.
  • Manche Impfstoffe sollen Antikörper gegen die „Stacheln“, also die Ausläufer der Coronaviren erzeugen. Unglücklicherweise bildet eine frisch befruchtete Eizelle in der Gebärmutter ebenfalls solche „Stacheln“ aus, damit diese befruchtete Eizelle in die Wand der Gebärmutter eindringen kann, was zwingende Voraussetzung für eine Schwangerschaft ist. Es kann bisher nicht ausgeschlossen werden, dass diese durch die Impfung erzeugten Antikörper auch gegen die „Stacheln“ wirken, und damit eine Schwangerschaft verhindern. Mit anderen Worten: Unfruchtbarkeit, zeitweise oder auf Dauer, könnte Folge einer Impfung gegen Corona sein. Das ist insbesondere für Frauen wichtig, die noch Kinderwunsch haben, und in diesen Fällen dürfte auch die Behandlung einer Kinderwunschpraxis erfolglos sein.
  • Und schließlich ist auch eine überschießende Immunreaktion als Folge der Impfung möglich. Durch einige Impfungen sollten „bindende“ Antikörper gebildet werden. Wir wissen aber aus der Vergangenheit, dass diese Antikörper nach einer Impfung im Falle des Kontakts mit dem echten Virus dann zu einer unbeherrschbaren und überschießenden Immunreaktion führen können, die dann zu einem besonders schlimmen und ggf. tödlichen Verlauf führen können, ähnlich wie die wenigen schlimmen Verläufe der Erkrankung bisher. Mit anderen Worten: Statt zu schützen kann durch die Impfung in Einzelfällen sogar eine Verschlimmerung einer späteren Infektion auftreten – mit ungewissem Ausgang.

All dies muss nicht passieren, aber wegen der fehlenden Langzeitstudien kann eben niemand vorhersagen, ob und wie häufig welche Nebenwirkung möglich ist.

 

Einschätzung einer Zellbiologin

Die Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt-Krüger hat sich intensiv mit den vom Hersteller eingereichten Unterlagen zur Impfung auseinandergesetzt und kommt zu erschreckenden Ergebnissen. so wurden bespielsweise die Studien an einem mit teurer Technik hergestellten Impfstoff durchgeführt, während in der Produktion preiswerte Herstellungsverfahren eingesetzt werden. Dies kann zu vermehrter Verunreinigung des Impfstoffs und damit zu Wirkungsverlust oder vermehrten Nebenwirkungen führen. BioNTech hat DNA Verunreinigungen bereits eingeräumt, diese können nach Aussage der Zellbiologin noch bis zu 20 Jahre Nachwirkungen in unserem Körper haben. Es wurde bisher auch nicht untersucht, ob die Impfung bzw. die DNA-Verunreinigungen unsere Stammzellen beeinflussen.

Der Impfung sind sogenannte Nanopartikel beigefügt, die für die Wirksamkeit notwendig sind. Nanopartikel haben jedoch eine erhebliche Toxizität, sie können mit Zellbestandteilen reagieren, DNA (Erbgut) zerstören, Thrombosen und Auflösung der roten Blutkörperchen (Hämolyse) auslösen.

Problematisch sind auch die in der Impfung vorhandenen sogenannten kationischen Lipide. Diese reagieren ebenfalls mit Zellen und können unter bestimmten Umständen in der Zelle einen sogenannten oxidativen Stress auslösen. Dann reagiert die Zelle mit Zelltod (Apoptose), oder wird zu einer Krebszelle. Sie reagieren besonders im Plasma, Muskel, Leber, Milz, Nebennieren und Testikeln. Im Tierversuch sind sie 12 Tage nachweisbar, beim Menschen vermutlich 4-5 Monate.

Besonders gravierend erscheint mir, dass Teile des Impfstoffs die Blut-Hirn-Schranke durchdringen können, was üblicherweise nicht möglich ist. Da hierdurch die besonders sensiblen Nervenzellen geschädigt werden können, wäre das eine Erklärung für die zahlreich berichteten neurologischen Komplikationen nach Impfung.

in sogenannten präklinischen Studien bei der Ratte, die allerdings nach Protokoll drei Impfungen erhielt (1-8-15) kam es zu folgenden Nebenwirkungen: Schwellungen und Ödeme, Fibrosen, Entzündungen einzelner Hautschichten, Bindegewebs- und Narbenbildung, Muskelnekrosen, Anstieg der Entzündungswerte und Gefäßentzündungen, gestörte Blutgerinnung, Schädigung und Zelltod der (periportalen) Leberzellen mit Anstieg der Leberwerte, Entzündungen von Nervengewebe, Gelenken, sowie Hämolyse und Abfall der Retikulozyten (Vorläuferzellen der roten Blutkörperchen).

Die einzelnen Impfchargen sind in der Wirkstoffmenge nicht identisch, sondern gewissen Schwankungen ausgesetzt. Im "schlimmsten" Fall ist die Impfung damit unwirksam.

Die bisherigen Erfahrungen mit dem jetzt in Deutschland seit ca. 1 Monat applizierten Impfstoff sind erschreckend. Es gab zahlreiche Tote im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung, deren Ursache bisher nicht eindeutig geklärt werden konnte. Merkwürdigerweise betonen die zuständigen Behörden in diesen Fällen immer, dass die (teilweise vorher nicht kranken) Menschen an ihren Grundkrankheiten gestorben sind, während bei dem Tod an oder mit Corona immer betont wird, dass Corona die Todesursache sei. International gibt es ebenfalls viele Berichte zu Todesfällen, wobei da auch jüngere Personen betroffen waren. Besonders dramatisch ist der Fall einer 30jährigen Krankenschwester und Mutter von zwei Kindern in den USA, die vor laufender Kamera als eine der ersten Geimpft wurde und ebenfalls vor laufender Kamera 20 Minuten später während eines Interviews zusammenbrach. Seitdem gibt es kein Lebenszeichen mehr von ihr! Weitere Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang zur Impfung sind zu beklagen, und keineswegs nur von hochbetagten Menschen.

Zahlreiche weitere vor allem neurologische Nebenwirkungen wurden im Internet dokumentiert. Die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC zeigte in ihrer Dezemberstatistik, dass fasst 90% aller Nebenwirkungen von Impfungen allein durch die Corona-Impfung ausgelöst wurden, während alle anderen Impfungen (Tetanus, Masern, Pneumokokken usw.) zusammen gerade einmal 10% der Impfnebenwirkungen ausmachten.

Wer sich genauer über die Zellbiologie und die Impfung informieren möchte, sei auf das Video der 37. Sitzung des Corona-Ausschuss verwiesen. Ab etwa 3:58h des sechsstündigen Videos wird genau darüber berichtet.

 

Einschätzung der amerikanischen Ärztin und Impfexpertin Sherry Tenpenni

Sherri Tenpenny spricht von einer „perfekt konstruierten Tötungsmaschine“. Ihre Thesen gelten als umstritten, allerdings ist sie fachlich versiert und belegt ihre Thesen mit Studien. Sie wird in den USA von sogenannten Faktencheckern verfolgt, was wie in Deutschland eher ein Zeichen dafür ist, dass an Ihren Thesen etwas wahr sein könnte.

Unter anderem schreibt sie:

  • Der Spike-Protein-Antikörper kann tödlich sein, wenn er Lungengewebe angreift
  • Das Spikeprotein (als Reaktion aus der Impfung) tötet die M2-Makrophagen, die eine Entzündung begrenzen sollen. Damit kann eine einmal begonnene Entzündung nicht mehr gestoppt werden.
  • Die in der Impfung befindliche mRNA kann sich mit dem gebildeten Antikörper verbinden und damit eine unbegrenzte Bildung von Spikeproteinen auslösen, die nicht mehr gestoppt werden kann.
  • Die gebildeten Antikörper können Astrozyten und Oligodendrozyten angreifen, die beides Zellen des Gehirns sind, und damit neurologische Nebenwirkungen verursachen.
  • Der Spike-Protein-Antikörper kann die Mitochondrien in Zellen angreifen.

Sherry Tenpenny ist allerdings nicht die einzige, die diese Thesen vertritt, auch andere Experten lassen ähnliche Befürchtungen verlauten.

 

 

 

 

Überlegen Sie also gut, ob Sie sich impfen lassen wollen, wägen Sie Vor- und Nachteile sorgsam gegeneinander ab.